tausendundein / fünfzeiler: typografische Auszeichnungen

 

Die Crux mit elaborierten Büchern, die einer Systematik gehorchen (sollen): Sie sind fehleranfällig. Wenn ich hier also einige Erklärungen abgebe, laufe ich Gefahr, dass Fehler ans Licht kommen, die ansonsten vielleicht unbemerkt geblieben wären. Das soll aber kein Grund sein, jegliche Systematik im Vornherein aufzugeben oder einer Forderung nach Nachvollziehbarkeit nicht nachzukommen. Denn glücklicherweise hatten die nachfolgenden Erläuterungen und Auflistungen auch zur Folge, dass ich noch knapp vor dem Drucktermin einige Fehler entdeckte und erliminieren konnte. Bestimmt werden aber auch im Nachhinein noch Fehler auftauchen. Die unterschiedlichen typografischen Auszeichnungen (gewellte Untersreichung, Kursivsetzung, Frutiger Light, Durchstreichung), deren ästhetischer Eigenwert (ich hoffe, sie haben einen) nur ihre eine Seite ist – ihre andere Seite ist die Bedeutung, die hauptsächlich darin liegt, Kontinuität zwischen den fünfzeiler-Büchern herzustellen –, will ich trotzdem erklären.

 

Gewellte Unterstreichung: Auf jeder Seite markiert eine gewellte Unterstreichung eine Zeile der neun fünfzeiler. Alle diese Zeilen aneinandergereiht ergeben insgesamt drei – wenn ich mich nicht täusche: grammatikalisch korrekte, wenn auch komplizierte – Sätze. Sie deuten vorausweisend auf den dritten Band Drei Saiten oder Die Verkettung der Umstände die allmähliche Verkettung der fünfzeiler an und unterstreichen gleichzeitig die Zahl 3 als strukturelle Grundlage der fünfzeiler-Bände.

wie unaufhörlich / versuchte / sandkorn für sandkorn / seit geraumer zeit / als wäre / satz für satz wie du / bei aller / wut / aus nichts als / stein und staub / das neue leben / in g-moll gespielt / im dreck der / sucht / und brombeersträucher / nicht so wie / in zeit und / seltsame blüten / der silben / die mutter am herd / des lebens / im sommer / zu feinen kreisen / der zeit eines jahrs / aber wie nur setzt / durch / gedichte / aufgeteilt / vor lauter / sein aus der sprache / im mohnfeld / ganz ohne / berührung / zwischen euch / wachsenden / lebensebenen / mit dem mund / beileibe / sprechen zu können (1-39)

Wie unaufhörlich versuchte Sandkorn für Sandkorn seit geraumer Zeit, als wäre Satz für Satz (wie du) bei aller Wut aus nichts als Stein und Staub, das neue Leben (in g-moll gespielt) im Dreck der Sucht und Brombersträucher (nicht so wie in Zeit und seltsame blüten der Silben, die Mutter am Herd des Lebens im Sommer zu feinen Kreisen der Zeit eines Jahrs – aber wie nur? – setzt) durch Gedichte aufgeteilt vor lauter Sein aus der Sprache im Mohnfeld ganz ohne Berührung zwischen euch wachsenden Lebensebenen mit dem Mund beileibe sprechen zu können?

leben wir denn auf / neuen gebilden / in alten büchern / im kleinen / wie ein fünfzeiler / zwischen lauchzwiebeln / an seinen wänden / wenn es um / im freien / zwischen dir / und krempel / mitten im / neid / noch eine / welt zu begreifen / die sprache / der menschen / im leeren / bauch / der zeit weniger / erblicken / als dieses / leben voller zorn / kaleidoskopisch / sorgsam gelesen / stundenlang / am ende / in dieser / angst / nackte tatsachen / ganz ohne gründe / wie eine / geschichte / wenn wir die / zeit schon vor / der erde leber / zu bleiben / grob und ungereimt / mehr als nur / so sein kann/ (40-79)

Leben wir denn auf neuen Gebilden in alten Büchern im Kleinen (wie ein Fünfzeiler zwischen Lauchzwiebeln an seinen Wänden), wenn es, um im Freien zwischen dir und Krempel mitten im Neid noch eine Welt zu begreifen, die Sprache der Menschen im leeren Bauch der Zeit weniger erblicken, als – dieses Leben voller Zorn kaleidoskopisch sorgsam gelesen, stundenlang am Ende in dieser Angst, nackte Tatsachen ganz ohne Gründe wie eine Geschichte, wenn wir die Zeit schon vor der Erde lebten, zu bleiben – grob und ungereimt (mehr als nur so) sein kann?

woher zum teufer / ergibt der zufall / fast passend in der / elektromusik / dieser galaxie / wie am tisch / der faulen früchte / der freiheit / staatsleute / wie ein frommer mönch / der vielfalt / neben hinz und kunz / dieser welt / während des winters / so als müsste ich / zwischen zwei achsen / politik / ohne silben aus / wein / annehmen / fas wie in einem / heissen schmerz / für humor / weil diese / macht / von plastiktüten / noch im freien jazz / ganz tief in / meist / ununterbrochen / endlose / stundengläser rinnt (80-111)

Woher zum Teufel ergibt der Zufall (fast passend in der Elektromusik dieser Galaxie, wie am Tisch der faulen Früchte der Freiheheit) Staatsleute (wie ein frommer Mönch der Vielfalt neben Hinz und Kunz dieser Welt während des Winters), so als müsste ich zwischen zwei Achsen Politik ohne Silben aus Wein annehmen (fast wie in einem heissen Schmerz für Humor), weil diese Macht von Plastiktüten noch im freien Jazz ganz tief in meist ununterbrochen endlose Stundengläser rinnt?

 

Kursivsetzungen: Die Kursivsetzungen heben einerseits Worte oder Wendungen hervor, die mir besonders lieb sind, die besonders grundlegend erscheinen oder besonders zur Struktur des Buchs passen. Andererseits folgen sie ansatzweise den ungeraden Zahlenreihen und ergeben insgesamt die schöne Zahl 393. Die Wahl der Worte ist also hinsichtlich ihrer Bedeutung, nicht aber hinsichtlich ihrer Einordnung ins Zahlensystem willkürlich. Die Zahl 393 fasst in ihrer Symmetrie die ersten drei fünfzeiler-Bände zusammen, indem die strukturbildende Zahl 3 sowohl für die Dreiergruppen des ersten Bands (nicht ganz hundert / fünfzeiler) als auch für die Saiten des dritten Bands (Drei Saiten oder die Verkettung der Umstände) leitend ist. Ihr Quadrat in der Mitte wiederum markiert den zweiten Band (tausendundein / fünfzeiler) mit seinen Neunergruppen.

99x: wahrscheinlich
13x: genau
11x: genug
=123

3x: unsichtbar, rand, irgendwann, konform, rhythmus, verletzt, schoss, fische, krumm, gedanken, behaupten, flimmern, wohlstand, gestalten (42)
6x: wasser, farbe (12)
9x: vater, mutter (18)
=72

5x: waren, strasse, garten (15)
10x: endlos (10)
15x: weiss; schwarz (30)
20x: wort (20)
25x: stein (25)
=100

7x: sommer, winter, frühling, herbst, sorgsam
14: die ganze zeit
21x: jahr
28x: zeitlebens
=98

 

Frutiger Light: Um eine Kontinuität zum Vorgängerband nicht ganz hundert / fünfzeiler über die Weiterverwendung des Formats mit seinem Raster (drei Spalten, elf Reihen) hinaus herzustellen, sind Zitate, die diesem Band entstammen, in derselben Schrift wie besager Band gesetzt.

 

Durchstreichungen: Alle – mir bewussten – Zitate habe ich mittels einer handschriftlichen Streichung ausgezeichnet. Woher die Zitate stammen, will ich in der Folge auflisten:

  • S. 3: wurfholz (Paul Celan, aus dem Band Sprachgitter und dem Gedicht „Aber“)
  • S. 5: teig (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 41)
  • S. 6: grashalmen (Walt Whitman, aus dem Titel des Bands Leaves of Gras); krummes Holz (Immanuel Kant, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, S. 41)
  • S. 7: flechten (Dominik Holzer, „Das geheime Geflecht des C. W.“)
  • S. 10: sprachgitter, sterngleich, tu den stern in die nacht, strahlengang, findling, stäben, der stein in der luft, (aus dem Band Sprachgitter und den Gedichten „Sprachgitter“, „Nacht“, „Ein Holzstern“, „Allerseelen“, „Sprachgitter“, „Blume“); stein, stern (Theodor W. Adorno, aus seiner Ästhetischen Theorie, S. 477)
  • S. 11: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 15: mitternachtsziffer (Paul Celan, aus dem Band Sprachgitter und dem Gedicht „Köln, Am Hof“)
  • S. 20: von allem der Vater, Krieg (Heraklit, aus seinen Fragmenten, DK 22 B 53); krieg und frieden (Lew Tolstoi, aus dem Titel des Buchs Krieg und Frieden)
  • S. 22: männer stachen in, see (Monika Rinck, aus dem Band Honigprotokolle und dem Gedicht „Der See“)
  • S. 24: jenseits von gut und böse (Friedrich Nietzsche, aus dem Titel des Buchs Jenseits von Gut und Böse)
  • S. 25: langeweile (Ulf Stolterfoht, aus seiner Poetikvorlesung Wurlitzer Jukebox Lyric FL – über Musik, Euphorie und schwierige Gedichte, S. 15)
  • S. 28: rhizom (Gilles Deleuze/Félix Guattari, aus dem Titel des Buchs Rhizom)
  • S. 29: stillen dom (Hans Müller-Luchsinger/Hans Stalder, aus dem Jodellied „Sunntig“); wald, richtung (René Descartes, aus dem Discours de la Méthode, S. 41)
  • S. 31: hohn (Monika Rinck, aus dem Band Honigprotokolle und verschiedenen Gedichten etwa „Hotel Hohn“, „Honighohn“ oder „Berg“); mohn (Paul Celan, aus dem Band Der Sand aus den Urnen und dem Gedicht „Mohn“)
  • S. 33: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 34: was ist wenn (Fabian Schwitter, aus dem Text „Was ist“, Gewinnertext eines Wettbewerbs des Literaturhauses Zürich, S. 50) 2013, online nicht mehr verfügbar); haut (Cédric Weidmann, „Über Postrock“); berührungsfläche (Cédric Weidmann, „Ok! Leif Randt in einem Bild“); protokoll (Monika Rinck, aus dem Band Honigprotokolle und verschiedenen Gedichten etwa „Unio Wiesel“ oder „Honig“)
  • S. 37: suppengeschirr (Mani Matter, aus dem Lied „Alls wo mir i d Finger chunt“); weiden (Paul Celan, aus dem Band Der Sand aus den Urnen und dem Gedicht „Nähe der Gräber“)
  • S. 39: streicheln (Cédric Weidmann, „Über Postrock“)
  • S. 40: unsichtbaren hand (Adam Smith, aus dem Buch The Wealth of Nations, S. 572)
  • S. 43: birnen, hälfte des lebens (Friedrich Hölderlin, aus dem Gedicht „Hälfte des Lebens“, S. 756)
  • S. 45: stein, stern (Theodor W. Adorno: Ästhetische Theorie, S. 477)
  • S. 53: niemand (Paul Celan, aus dem Band Die Niemandsrose und dem Gedicht „Psalm“)
  • S. 55: untereinander (Friedrich Hölderlin, aus dem Homburger Folioheft und dem Entwurf „Kolomb“, S. 354)
  • S. 56: strahlharten (Christian Uetz, aus dem Band Das Sternbild versingt und dem Gedicht „Ich lasse dich“)
  • S. 60: weiden (Paul Celan, aus dem Band Der Sand aus den Urnen und dem Gedicht „Nähe der Gräber“)
  • S. 65: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 66: trüber Gast (Johann Wolfang von Goethe, aus dem Band Der west-östliche Divan und dem Gedicht „Selige Sehnsucht“, S. 19)
  • S. 68: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 70: schuld und sühne (Fjodor Dostojewski, aus dem Titel des RomansSchuld und Sühne)
  • S. 72: ordnung der dinge (Michel Foucoult, aus dem Titel des Buchs Die Ordnung der Dinge)
  • S. 74: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 76: das geld, takt (Eske Bockelmann, aus dem Titel des Buchs Im Takt des Geldes)
  • S. 77: lebe oder nicht (Christian Uetz, aus dem Band Das Sternbild versingt und dem Gedicht „Indem ich“)
  • S. 81: mikrolithen, steinchen (Paul Celan, aus dem Titel der Nachlassprosa Mikrolithen sind’s, Steinchen)
  • S. 85: zu weites Feld (Theodor Fontane, aus dem Roman Effi Briest, S. 42)
  • S. 89: herzlichtheit (Christian Uetz, aus dem Band Das Das Sternbild versingt und dem Gedicht „Und ob wir uns lieben oder nicht“)
  • S. 91: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit); euer lenz, linz, lunz (Oswald Egger, aus dem Buch Euer Lenz); prokrustesbett, poetischer (Michael Lentz, aus dem Buch Atem Ordnung Abgrund, S. 22)
  • S. 94: nimmt, tun, in anspruch, die ganze zeit (Theresia Prammer, aus dem Aufsatz „„Das Substrat glüht““, S. 247); das erneute (Monika Rinck, aus dem Essay-Band Risiko und Idiotie, S. 211); huhn, swoon, falun (Ulf Stolterfoht, aus dem Band fachsprachen XXVIII-XXXVI und dem Gedicht „das können ameisen besser“)
  • S. 96: mut und blut, hohe bäume (Les Reines Prochaines, aus dem Kinderlied „Hilli Billi“)
  • S. 97: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S.71 , überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 99: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 100: mondesschimmerlicht (Die Kleingeldprinzessin, aus dem Lied „Zimmer“)
  • S. 102: die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 71, überdies aus dem Titel des Buchs Die ganze Zeit)
  • S. 103: haus des seins (Martin Heidegger, aus dem Brief über den Humanismus, S. 313)
  • S. 105: jetzt hangst am holz (Christian Uetz, aus dem Band Das Sternbild versingt und dem Gedicht „Jetzt hangst“)
  • S. 107: närrisch bin ich ein narr wenn der tod von gott nicht kommt, ich in not (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 144)
  • S. 108: buch von himmel (Xu Bing, aus dem Titel des Werks Book from the Sky); stotzgrotzä (Franz Hohler, aus dem performativen Text „Totemügerli“); zu irgendeinem tag, bin ich, ist mein bist, zu irgendeiner nacht (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 129)
  • S. 109: übersetze, sie, zurzeit, tag und nacht (Dorothee Elmiger, aus dem Roman Schlafgänger, S. 40)
  • S. 111: nichts genaues (Cédric Weidmann, „Drei Geometrieaufgaben“); närrisch, die ganze zeit (Oswald Egger, aus dem Band nihilum album, S. 144/71)

Unverlinkte Quellen:

  • Adorno, Theodor W.: Ästhetische Theorie, hrsg. v. Gretel Adorno u. Rolf Tiedemann, Surhkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1973.
  • Celan, Paul: Die Gedichte – Kommentierte Gesamtausgabe in einem Band, hrsg. u. komm. v. Barbara Wiedemann, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
  • Celan, Paul: Mikrolithen sind’s, Steinchen Die Prosa aus dem Nachlass, hrsg. v. Barbara Wiedemann u. Betrand Badiou, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
  • Deleuze, Gilles/ Guattari, Felix: Rhizom, übers. u. hrsg. v. Dagmar Berger, Clemens-Carl Haerle, Helma Konyen, Alexander Krämer, Michael Nowak u. Kade Schacht, Merve Verlag, Berlin 1977.
  • Descartes, René: Discours de la Methode, übers. u. hrsg. v. Lüder Gäbe, 2. verb. Auflage, Felix Meiner Verlag, Hamburg 1997.
  • Dostojewski, Fjodor: Schuld und Sühne, übers. v. Margit u. Rolf Bräuer, Aufbau Taschenbuch, Berlin 2008.
  • Egger, Oswald: Die ganze Zeit, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2010.
  • Egger, Oswald: Euer Lenz, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2013.
  • Egger, Oswald: nihilum album – Lieder & Gedichte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2007.
  • Elmiger, Dorothee: Schlafgänger, Dumont, Köln 2014.
  • Fontane, Theodor: Effi Briest, in: Werke, Schriften und Briefe (Abteilung I, Vierter Band, S. 7-296), hrsg. v. Walter Keitel u. Gotthard Erler, Carl Hanser Verlag, München 1974.
  • Goethe, Johann Wolfang von: „Selige Sehnsucht“, in: Goethes Werke Band II (Sonderausgabe), hrsg. v. Erich Trunz, Verlag C. H. Beck, München 1998.
  • Heidegger, Martin: Brief über den „Humanismus“, in: Gesamtausgabe Band 9 (S. 313-364), Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt a. M. 1976.
  • Heraklit: „Heraklit“, in: Die Vorsokratiker I (S. 231-283), übers. v. Jaap Mansfeld, Philipp Reclam, Stuttgart 2008.
  • Hölderlin, Friedrich: „Kolomb“, in: Frankfurter Hölderlin Ausgabe Band 7, hrsg. v. Dietrich E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfut a. M./Basel 2000.
  • Hölderlin, Friedrich: „Hälfte des Lebens“, in: Frankfurter Hölderlin Ausgabe Band 8, hrsg. v. Dietrich E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfurt a. M./Basel 2000.
  • Kant, Immanuel: Idee einer Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, in: Werkausgabe Band XI (S. 33-50), 19. Auflage, hrsg. v. Wilhelm Weischedel, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2019.
  • Lentz, Michael: Atem Ordnung Abgrund – Frankfurter Poetikvorlesungen, S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2013.
    Nietzsche, Friedrich: Jenseits von Gut und Böse – Kritische Studienausgabe Band 5 (Neuausgabe), hrsg. v. Giorgio Colli u. Mazzino Montinari, Deutscher Taschenbuchverlag, München 1999. 
  • Prammer, Theresia: „„Das Substrat glüht““, in: Der Dichter und sein Schatten, hrsg. v. Uta Degener u. Elisabetta Mengaldo, Wilhelm Fink Verlag, München 2014.
  • Rinck, Monika: Honigprotokolle – Skizzen zu sieben Gedichten, welche sehr gut sind, kookbooks, Berlin 2012.
  • Rinck, Monika: Risiko und Idiotie – Streitschriften, 2. Auflage, kookbooks, Berlin 2016.
  • Schwitter, Fabian: Was ist, in: texte@literaturhaus.ch/2013 (S. 50-52), Literaturhaus Museumsgesellschaft Zürich 2014.
  • Smith, Adam: The Wealth of Nations, Bantam Classic, New York 2003.
  • Stolterfoht, Ulf: fachsprachen XXVIII-XXXVI, Urs Engeler Editor, Basel/Weil am Rhein 2009.
  • Stolterfoht, Ulf: Wurlitzer Jukebox Lyric FL – über Musik, Euphorie und schwierige Gedichte, hrsg. v. Holger Pils u. Frieder von Ammon, Stiftung LyrikKabinett, München 2015.
  • Tolstoi, Lew: Krieg und Frieden, übers. v. Erich Boehme, Diogenes Verlag, Zürich 1991.
  • Uetz, Christian: Das Sternbild versingt – Gedichte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2004.
  • Whitman, Walt: Leaves of Grass, hrsg. v. Sculley Bradley u. Harold W. Blodgett, W. W. Norton & Company, London/New York 1973.